Vollgas voraus!!!!
Ursprungsanpaarung
Mutter:
Magic Mals Ahjoka
Alaskan Malamute
HD: A/A, ED: O, OCD: Kein Hinweis
Getestet auf etwa 200 vererbbare Erkrankungen, darunter MDR 1, DM, CEA, PRA, AMPN, CDPA und viele mehr, Ergebnis: keine Mutation gefunden (Labor Feragen)
Farbcode: aw/aw (wolfgrau), B/B (kein Träger von braun), D/D (kein Dilute), M/M (kein Merle), E/E (kein Träger von gelb oder rot), i/i (Aufhellung möglich),
S/S (keine Weißscheckung) ky/ky (Agouty Ausprägung erlaubt= wolfgrau)
Status: tragend (nein, das ist kein Fressbauch)
Wurftermin: 06.04.2025
Ahjoka in ihrem Leben
Wenn alle Hunde so unkompliziert wären wie sie, gäbe es keine Probleme mehr. Ja, sie hat ein starkes Selbstbewusstsein. Sie lässt sich nichts vormachen und zeigt, dass sie eine starke Hündin ist. Also, mit ihr braucht sich mal keiner anlegen, weder von den Youngsters noch von den Herren. Und am Sack braucht ihr auch keiner gehen. Sie weiß sich zu wehren oder sagen wir, Klarheit zu schaffen. Aber sie kann auch total süß und unterwürfig sein. Sie liebt es zu schmeicheln, kann ums Kuscheln betteltn wie ein Profi und ist im Umgang äußerst anständig. Keine Zerstörung im Haus und draußen äußerst folgsam. Natürlich ist der Jagdtrieb da, aber bisher war sie abrufbar … und wir haben hier viel Wild. Im Gespann geht sie auch mit Vorliebe und auch mit Ausdauer. Sie ist kein Rennläufer, sondern einfach ein Ackergaul. Aber sie hält mit und es macht ihr Spaß.
Vater:
Akando Legends
Mechelaar Herder
HD: A/A, ED: O, OCD: Kein Hinweis
Getestet auf etwa 200 vererbbare Erkrankungen, darunter MDR 1, DM, CEA, PRA, AMPN, CDPA und viele mehr, Ergebnis: keine Mutation gefunden (Labor Feragen)
Farbcode: ay/a (sable schwarz), B/B (kein Träger von braun), D/D (kein Dilute), M/M (kein Merle), E/E (kein Träger von gelb oder rot), I/i (normale Phäomelanin Ausprägung, Aufhellung möglich), S/S (keine Weißscheckung) ky/ky (Agouty Ausprägung erlaubt= sable-schwarz)
Akando in seinem Leben
Er ist und bleibt mein persönlicher Profi. Egal, ob ich ihn beim Ausreiten mithabe, beim Spazierengehen oder ins Gespann packe, er hackelt und das bis zum Abwinken. Off leash schaut er immer wo ich bin, selbst wenn er mal kurz einem Reh hinterherjagt. Wird der Abstand zu mir zu groß, bricht er von allein ab und kommt retour. Er macht, was man ihm sagt, Punkt. Innerhalb des Rudels zeigt er sich wenig dominant, will eigentlich seine Ruhe. Ja sicher provoziert man sich hin und wieder gegenseitig. Ich frag dann alle, ob sie eigentlich noch ganz dicht sind. Sollte ich erwähnen, dass er ein Autofahrjunkie ist? Egal ob im Auto oder auf der Ladefläche. Hauptsache dabei.
Welpen aus dieser Anpaarung können nur genial werden. Egal, was man mit ihnen machen möchte. Seine brauen Farbe (sable) wird sich genauso wie schwarz aller Voraussicht nach durchsetzen. Wolfsfarbene sind eher nicht zu erwarten. Ich mag die Welpen jetzt schon, grins.
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Reine Sandrosanpaarung
Mutter:
Spirit of the Wind
Sandros Leisha Dog
Klass. D 2
HD: A/A, ED: O, OCD: Kein Hinweis
Getestet auf etwa 200 vererbbare Erkrankungen, darunter MDR 1, DM, CEA, PRA, AMPN, CDPA und viele mehr, Ergebnis: keine Mutation gefunden (Labor Feragen)
Farbcode: aw/aw (wolfsgrau), B/b (Träger von braun), D/D (kein Dilute), M/M (kein Merle), E/e (Träger von gelb oder rot), i/i Aufhellung möglich), S/S (keine Weißscheckung) ky/ky (Agouty Ausprägung erlaubt= Wildfarbe)
Status: tragend (wird auch schon mehr)
Wurftermin: 09.04.2025
Cheeta (Spirit of the Wind) in ihrem Leben
Sie ist süß, nett und völlig unauffällig. Allerdings sehr lebhaft, wenn es ums Spielen geht und da draußen im Busch … ja, Rehe und Hasen sind genau ihr Ding. Von der Leine lassen ist bei ihr nicht möglich, denn wenn sie etwas sieht, schaltet sie auf Rennmodus um und dabei verdeckelt sie ihren Ohren und stellt den Empfang auf „off“. Das zu Durchbrechen ist uns bisher noch nicht gelungen, weswegen sie stets im Gespann läuft oder beim Radfahren angeleint ist. Dann lässt sich das alles handhaben. Ansonsten ist sie sehr verträglich, mag alle Welpen und ist stets an Spielen interessiert. Kuscheln im Bett gehört auch zu ihrem Hobbys.
Vater:
Sahaptin of Silvermoon
Sandros Leisha Dog
Klass. C
HD: A/B, ED: O, OCD: Kein Hinweis
Getestet auf etwa 200 vererbbare Erkrankungen, darunter MDR 1, DM, CEA, PRA, CDPA und viele mehr, Ergebnis: keine Mutation gefunden (Labor Feragen)
Farbcode: aw/at (wolfsgrau – black&tan), B/B (kein Träger von braun), D/D (kein Dilute), M/M (kein Merle), E/E (kein Träger von gelb oder rot), ky/ky (Agouty Ausprägung erlaubt= Wildfarbe)
Sahaptin in seinem Leben
Nicht nur ein sehr schnittiger Kerl, sondern auch der Einzige, dem ich zutraue, Haus und Hof verteidigen zu können, ohne es gelernt zu haben. Er gehört zu den selbstbewussten, starken Rüden, die ihren Standpunkt auch verteidigen. Würde man ihn lassen, wie er will, wäre er kompliziert. Nachdem er die Regeln kennt und mein Hosenscheißer ist, läuft alles rund. Er braucht Führung und eine klare Ansage, dann funktioniert mit ihm alles. Er möchte gefallen, aber er ist kein Befehlsempfänger und auch kein Soldat, der alles macht. Sahaptin und ich sind ein Team. Er befindet, dass sonst keiner in dieses Team gehört.
Bisher hatten wir diese Anpaarung noch nicht, aber ich glaube, dass wir hier sehr wolfstypische und auch lebhafte Welpen bekommen werden, die nicht ganz so groß und so schwer werden. Blaue Augen sind definitiv möglich. Wir sind selbst sehr gespannt.
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Reine Sandrosanpaarung
Mutter:
Hazel of Silvermoon
Klass. C
HD: A/A, ED: O, OCD: Kein Hinweis
Getestet auf etwa 200 vererbbare Erkrankungen, darunter MDR 1, DM, CEA, PRA, AMPN, CDPA und viele mehr, Ergebnis: CEA Träger, sonst keine Mutation gefunden.
Anmerkung:
Ist ein Hund ein Trägertier, erkrankt es nicht an der Collie Eye Anomalie, kann sie aber vererben. In diesem Fall sollte man ein Trägertier nicht mit einem Trägertier verpaaren, denn dann hat man betroffene Welpen. Wir machen das natürlich nicht, also werden 50% der Welpen im Wurf maximal Trägertiere sein, was ihnen keinen Abbruch tut. Sie werden nicht erkranken.
Farbcode: aw/aw (wolfsgrau), B/b (Träger von braun), D/D (kein Dilute), M/M (kein Merle), E/e (Träger von gelb oder rot), i/i Aufhellung möglich), S/S (keine Weißscheckung) ky/ky (Agouty Ausprägung erlaubt= Wildfarbe)
Status: tragend (hatte ich vergessen dazuzuschreiben)
Wurftermin: 11.04.2025
Hazel in ihrem Leben
Grundsätzlich kann man sie rundherum als süß bezeichnen. Kommen uns Leute besuchen, wird sie oft als „ängstlich“ oder „feig“ bezeichnet, weil sie sich nicht sofort anfassen lässt, sondern den Besuchern erstmal aus dem Weg geht. Warum man solche Hunde immer sofort als ängstlich betitelt, wird sich mir nie erschließen. Hazel mag es eben nicht, von Fremden sofort angetascht zu werden und geht fremden Händen, die sie zwangsbekuscheln wollen einfach aus dem Weg. Das ist für mich vollkommen in Ordnung. Sie entscheidet selbst, wann und wie lange sie sich anfassen lassen möchte, was auch vollkommen in Ordnung ist. Meist spielt sie dann Bettvorleger und will bauchgekratzt werden. Menschen glauben immer noch, dass alle Hunde sich anfassen lassen müssen. Nein, müssen sie nicht. Will ich persönlich auch nicht. Wenn so ein Hund also selber entscheiden will, sollte man ihm das doch gewähren. Hazel ist eine ruhende Persönlichkeit, die mit normalen Spaziergängen durchaus auskommt. Fahrradfahren, ja geht auch. Gespannfahren: Nein. Man muss dazu sagen, sie hat sich vor zwei Jahren das Bein gebrochen und ich will sie keiner heftigen Belastung aussetzen, die sie selbst nicht will. Beim Radfahren läuft sie entspannt mit, aber sie liebt es auch, eine ruhige Kugel zu schieben und würde gerne Schoßhündchen spielen.
Vater:
Chief Buffalo
Klass. D 3
HD: A/B, ED: O, OCD: Kein Hinweis, ECVO mit Gonioskopie: kein Hinweis
Getestet auf etwa 200 vererbbare Erkrankungen, darunter MDR 1, DM, CEA, PRA, CDPA und viele mehr, Ergebnis: keine Mutation gefunden (Labor Feragen)
Farbcode: aw/at (wolfsgrau – black&tan), B/b ( Träger von braun), D/D (kein Dilute), M/M (kein Merle), E/E (kein Träger von gelb oder rot), ky/ky (Agouty Ausprägung erlaubt= Wildfarbe)
Buffalo in seinem Leben
Wenn er nicht gerade wegen der läufigen Hündinnen herumheult und um eine Runde f… bettelt, grins, ist er ein ganz pfleglicher Typ. Er rangelt sich ein wenig mit den andern Rüden, ist immer recht gesprächig und schnabelt herum, sodass man weiß, dass er da ist. Er ist draußen recht folgsam und in meinem Beisein, nimmt er auch Streicheleinheiten an, heißt aber nicht, dass er das will. Am liebsten ist ihm, alle lassen ihn zufrieden mit ihrer Kuschlerei und konzentrieren sich auf Wesentliche. Er ist ein richtig schnöder Clown, und eine dumme Ulknudel, aber ein hübscher Kerl.
Wir hatten bereits Welpen aus dieser Anpaarung und waren doch beeindruckt. Auch weil sich das Gen für braun durchgesetzt hatte. Natürlich waren auch blaue Augen dabei. Wird spannend, was es diesmal wird.
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Reine Sandrosanpaarung
Mutter:
Fire on Ice
Klass. D 2
HD: A/A, ED: O, OCD: Kein Hinweis
Getestet auf etwa 200 vererbbare Erkrankungen, darunter MDR 1, DM, CEA, PRA, CDPA und viele mehr, Ergebnis: keine Mutation gefunden (Labor Feragen)
Status: tragend (Mann, die ist ja jetzt schon ein Hängebauchschwein)
Wurftermin: 21.04.2025
Fuchs in ihrem Leben
Sie ist das, was man Fels in der Brandung nennt. Fuchs legt eine Nervenstärke an den Tag, die seinesgleichen sucht. Vielleicht ist es auch nur Selbstsicherheit. Nie würde sie draußen von meiner Seite weichen, ist zuverlässig abrufbar, weswegen sie beim Pferd mitlaufen darf, da sie Wild gar nicht interessiert. Sie hat unterwegs ihren Spaß und ist zuhause nicht zu spüren. Aber sie zeigt eine gewisse Dominanz, obwohl sie es nicht ausnutzt. Doch ja, wenn sie knurrt, drehen sich ein paar um und gehen. Fuchs schmust unheimlich gerne (auch am Klo) und lebt jeden Tag, ohne sich zu ärgern.
Vater:
Sahaptin of Silvermoon
Klass. C
HD: A/B, ED: O, OCD: Kein Hinweis
Getestet auf etwa 200 vererbbare Erkrankungen, darunter MDR 1, DM, CEA, PRA, CDPA und viele mehr, Ergebnis: keine Mutation gefunden (Labor Feragen)
Sahaptin in seinem Leben
Nicht nur ein sehr schnittiger Kerl, sondern auch der Einzige, dem ich zutraue, Haus und Hof verteidigen zu können, ohne es gelernt zu haben. Er gehört zu den selbstbewussten, starken Rüden, die ihren Standpunkt auch verteidigen. Würde man ihn lassen, wie er will, wäre er kompliziert. Nachdem er die Regeln kennt und mein Hosenscheißer ist, läuft alles rund. Er braucht Führung und eine klare Ansage, dann funktioniert mit ihm alles. Er möchte gefallen, aber er ist kein Befehlsempfänger und auch kein Soldat, der alles macht. Sahaptin und ich sind ein Team. Er befindet, dass sonst keiner in dieses Team gehört.