Ihr Leben bedeutet Amy Hope nicht mehr viel. Gedemütigt und geschunden sucht sie Zuflucht auf einer kleinen Ranch in den Wäldern Kanadas, um dort allein und mit sich selbst einen Ausweg aus ihrem bescheidenen Dasein zu finden. Warum muss ihr auch nur Keoma, dieser Mann, der ihr auf der Straße die Zufahrt gezeigt hat, bei der Arbeit am Hof behilflich sein? Er muss doch sehen, dass sie kein männliches Wesen an sich heranlassen will! Es sind nur wenige Tage, die er braucht, um gegen Amys Angst anzukämpfen und hätte sie auch besiegt, wenn er nicht plötzlich aufgetaucht wäre, um ihr das Leben abermals zur Hölle zu machen.
Die Geschichte beruht auf einen wahren Hintergrund und sollte deshalb mit sehr viel Achtung und Respekt gelesen werden, da diese Frau den Mut gefunden hat, der Autorin ihr Leben zu erzählen.
Obwohl es auf wahren Hintergründen beruht, ist ein total toller Roman daraus entstanden, der doch aufzeigt, wie sich eine misshandelte Frau fühlen kann. Ich denke, für viele eine wertvolle Lektüre, um wieder Vertrauen zu fassen.
Viel Spaß!
Der Trailer