Shir Khan – Mit dem Teufel durch die Wüste Teil 1 und Teil 2

Es wird heiß, heißer am heißesten. Eine Geschichte, die durch Mark und Bein fährt.

Becky ist ein schweres Schicksal widerfahren. Ihre Eltern starben bei einem Autounfall und mit ihnen das legendäre Rennpferd „Zeus“. Becky steht einem Berg an Problemen gegenüber, denn auch ihr Bruder sitzt im Rollstuhl und da gibt es eine große Ranch, die bewirtschaftet gehört. Allerdings ist das alles andere als einfach für jemanden, der gerade alles verloren hat. Zudem ist Becky unzugänglich, gehässig, gemein und widerwärtig geworden. Jeder Mensch, der ihr zu Nahe kommt, erklärt sie sofort zum Feind.

Jafar Saleb Akim lässt sich von Beckys Verhalten wenig beeindrucken, als sie, ohne es zu wissen, auf der Rennbahn seinem Pferd beisteht. Nachdem jeder sich schon von ihr abwendet, ist er derjenige, der sich ein dickes Fell wachsen lässt. Als dann auch noch auf dem Hof ein Anschlag auf Becky verübt wird, ist klar, dass hinter allem vielleicht mehr als nur ein Autounfall steckt. Um sie zu schützen, nimmt Jafar Becky in sein Land mit … allerdings … ohne ihre Genehmigung und das führt unweigerlich zu Reibereien, bis sie einem Pferd gegenübersteht, welches genauso widerwärtig, gemein und unzugänglich ist, wie sie. Shir Khan.

Ich will nicht weiterreden, denn diese Geschichte beinhaltet derart viel Emotionen, dass man sie einfach lesen muss. Man kann daraus gar nicht mehr entweichen, will wissen, wie es weitergeht. Es gibt nur noch die Wüste und das Buch. Viele Leser berichten mir immer wieder, dass sie nach meinen Büchern gar kein anderes anfassen können, so sehr sind die in die Story involviert gewesen. Scheint, als würde ich den Lesegeschmack doch treffen.

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