Jahr 2019

Nashoba of Silvermoon (Tala Marder of Silvermoon x Yuma from Sweden 2019)

Mann, der hat sich entwickelt. Ein Prachtrüde. Er ist schnell, aktiv, aber durchaus führbar und besticht durch seine absolute Schönheit. Ja, natürlich macht er hin und wieder auch mal Blödsinn, keine Frage. Aber wenn unsere Hunde das nicht machen würden, wäre es ja langweilig. Wir finden, er ist absolut gelungen.

 

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Elona Luna of Silvermoon (Sakari Kavik Alaska x T-Rex of Silvermoon 2019)

Sie hatte als Welpe vieeeel zu große Ohren und viel zu viel Haut, hahaha. Hund musste erst reinwachsen. Aber sie hat es geschafft und ist ein bildschöner Hund geworden. Manchmal muss man eben nur abwarten, bis alles so herangewachsen ist, dass es einen Hund ergibt. Frauli beschreibt sie als süß, kuschelig und manchmal auch ein bisschen brav. Natürlich, zu Zeit der Aufnahmen war man gerade in der Pubertät. Da ist man eben nur ein bisschen brav.

 

  

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Kenzo of Silvermoon (Nuka Takanni Alaska x Akando Legends 2019)

Die Götter waren verrückt, als sie diesen Hund erschaffen haben. Er hat sich bisher toll entwickelt, ist natürlich noch etwas tolpatschig, aber das wird noch. Wir wachsen ja stetig und wenn er dann mal zwei Jahre alt ist, wird man sehen, was aus ihm geworden ist. Derzeit ist er ein kleiner Lümmel, der seine Familie auf Trab hält, sich ständig neuen Blödsinn ausdenkt, aber dennoch der Liebling aller ist. Ich bin mal gespannt, wie er ausschaut, wenn der denn mal groß ist.

  

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Blizzard of Silvermoon (Minne Sota x Blue Nanuk 2019)

Ich steh auf diese Bilder, die ein ganz toller Fotograf gemacht hat. Kunst ist eben Kunst. Seine Familie beschreibt ihn als ständigen Quatscher, der pausenlos mit einem diskutiert. Er schläft komplett verrenkt, Gelenke hat er wohl nicht, und das Kissen, dass er als Schlafplatz benutzt, holt er sich und sucht sich seinen Ort, wo er schlafen möchte, selbst aus. Bekommt er Schimpfa, weil er den soundovielten Schlapfen zerbissen hat, robbt er ganz still und leise in ein anderes Zimmer und war nicht mehr gesehen. Seinen Besitzern fällt es sehr, sehr schwer, ihm böse zu sein, egal, was er gemacht hat, denn es bedarf nur eines Augenaufschlags und ein paar kurze quiekende Diskussionstöne und alles lacht.

  

  

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Chesmu of Silvermoon (Haiwee of Silvermoon x Blue Nanuk 2019)

Er war ja schon als Welpe mit seinen blauen Augen sehr auffallend, aber das er sich so entwickeln würde, hätte ich nicht gedacht. Er ist dunkler geworden und sieht jetzt mit seinen Augen noch um einiges imposanter aus. Sein Besitzer beschreibt ihn als freundlich, aufgeweckt, manchmal ein wenig unerzogen, aber absolut liebenswert. Jeder spricht ihn an, jeder möchte wissen, was das für einen Hund ist und wo er ihn her hat. Doch, ich muss sagen, Chesmu ist ein absolut gelungener Wolf. Einfach toll.

  

 

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Jalisco of Silvermoon (Nuka Takanni Alaska x Akando Legends 2019)

Hat sich doch seine Besitzerin gerade beschwert, dass er in der Pubertät ist und nur noch zweitweise hört und ständig Befehle vergisst, hahaha. Aber wir finden, er ist ein wunderschöner Hund geworden, der seinem Daddy sehr ähnlich sieht. Er ist sehr freundlich, verspielt und umgänglich und ich glaube, dass es auch so bleibt. Zum Zeitpunkt der Aufnahmen war er gerade mal ein Jahr alt. Aber nachdem weder Mama noch Papa ungut sind, wird sich das bei ihm wohl auch nicht ändern. Vermutlich ist und bleibt er eine riesengroße Flasche, die aber doch ein wenig Eigenleben entwickelt.

 

  

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El Salvador of Silvermoon (Minna Sota x Blue Nanuk 2019)

Seine Besitzer beschreiben ihn als verspielten, kleinen Lümmel, der immer mal wieder Unfug im Kopf hat und dafür sorgt, dass niemandem langweilig wird. Aber es ist deren ganzer stolz und er weiß das wohl auch, denn er kann wirklich nicht von sich behaupten, dass er hässlich ist. Ein absolut sehenswerter Wolf, auch wenn er so seine Dummheiten macht

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Koi of Silvermoon (Tala Marder of Silvermoon x Yuma from Sweden 2019)

Koi ist mit Sicherheit der am weitesten gereiste Hund, da Herrli und Frauli ständig mit dem Wohnmobil unterwegs in ferne Länder sind. Überall müssen sie hin, da wo es viel Natur gibt und  Koi ist der beste Begleiter. Nichts ist ihm zu dumm, nichts zu komisch. Seine Familie hat ihn und er hat seine Familie

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Taiowa of Silvermoon (Apsarokee of Silvermoon x T-Rex of Silvermoon)

Tai musste einmal sein Zuhause wechseln, da sein Frauli einen Schlaganfall hatte. So traurig es ist, wenn Hunde ihr zuhause verlieren, er hat es wirklich supergut getroffen. Seine neue Familie wohnt in Tirol und fuhr extra ins Burgenland, um ihn zu holen. Am Anfang gab es ein paar Hoppalas, da Tai sich mit der neuen Situation etwas schwer getan hat, aber mittlerweile ist er mit Herrli verheiratet. Ja, er mag Frauli auch, die schaut drauf, dass der Magen net leer bleibt, aber Herrli ist eben Herrli. Und Herrli gibt sich richtig viel Mühe, aus Tai einen Rettungshund zu machen, Schwerpunkt Lawine. Aber auch die Trümmersuche ist für Tai ein spannendes Erlebnis. Wir bekommen immer mal wieder Nachricht, wie es ihm geht und wenn Frauli mal Sorgen hat, meldet sie sich auch. Tai ist nicht ganz allein, denn der Aussie von der Tochter ist sein best Buddy. Vielleicht wird Tai wirklich mal ein Hund, der Menschen das Leben rettet, weil er und sein Herrli einfach meisterhaft zusammen arbeiten können.

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