Ein Telefongespräch, das einst so stattgefunden hat (Lustig)

Hin und wieder habe ich ja sehr seltsame Telefonate, die aber nicht hängenbleiben. Manche allerdings, sind so prägnant, dass man noch Monate hinterher darüber lacht und sagt: Das gibt’s ja eigentlich gar nicht. Es gibt definitiv nichts, was es nicht gibt. Deswegen schreibe ich es nieder, damit ihr wisst, wie schwer es ist, am Telefon ernst zu bleiben, wenn die Tochter neben einem sitzt und sich scheckig lacht.

Um es zu vereinfach, schreibe ich immer „Ich“, oder „Anrufer“. Ihr wisst schon, was ich meine.

So, Stein des Anstoßes war ein Text, der mir geklaut wurde. Genaugenommen erzählten mir Interessenten eines Malamutes, dass sie eine Malamutanzeige auf Willhaben entdeckt hätten, in der nahezu derselbe Text stehen würde, wie bei mir. Grundsätzlich regt mich sowas nicht auf. Ich kanns ja nicht verhindern, wenn die Leute sich Texte stehlen, verboten ist es auch nicht. Ich erzählte aber meiner Tochter davon, die googelte natürlich und fand die Anzeige prompt. Und tatsächlich, der Text war fast, mit kleinen Veränderungen, eins zu eins von mir übernommen. Nachdem ich weiß, dass ich meine Texte selbst schreibe, grins, hatte die Tante den geklaut. Ich sagte noch zu meiner Tochter: Ach, ist doch wurscht.

Aber meine Tochter konnte es sich nicht verkneifen und schrieb die Dame an. So ungefähr mit: Ist das jetzt eigentlich neue Mode, Texte aus anderen Anzeigen zu klauen und selbst zu verwenden?

Die Dame reagierte nur kurz.

Genau!

Daraufhin schrieb ich sie auch an und meinte, dass es nicht unbedingt für einen Züchter spricht, sich Texte von anderen Züchtern zu holen und selbst zu verwenden. Als Züchter sollte man doch die kognitive Fähigkeit haben, sich selbst einen Text auszudenken.

Ich schaute mir auch die Anzeige an. Es wurden Malamutewelpen angeboten, ohne Papiere, aber doch zu einem anständigen Preis.

Ich erhielt genau dieselbe Antwort.

Genau!

Wir schauten erst am nächsten Tag wieder rein und stellten dann mit Erstaunen fest, dass die angeblichen Malamutewelpen, nun auf einmal Huskywelpen waren. Eine äußerst interessante Sache und meine Tochter schrieb die Dame zum zweiten Mal an, fragte nach, ob die Malamuten durch eine wundersame Verwandlung jetzt zu Huskys mutiert wären.

Die Dame schrieb zurück, dass es doch sowieso dasselbe wäre.

Meine Tochter meinte dann ganz uncharmant, dass man sich vielleicht nicht Züchter nennen sollte, wenn man nicht weiß, dass ein Alaskan Malamute und ein Husky zwei grundsätzlich verschiedene Rassen unterschiedlichen Ursprungs wären. Manche Züchter würden halt nicht wissen, was sie tun.

Daraufhin die Antwort, meine Tochter solle doch die Telefonnummer angeben, dann könnte man mal kurz telefonieren und die Damen könne aufklären.

Die Dame hatte mich auch erst irgendwie im Visier, aber meine Tochter klärte auf, dass sie mit „meiner“ Anzeige nichts zu tun hätte (was ja auch stimmt) und sie keine Hunde züchten würde (stimmt auch).

Ich sagte ihr: Gib der Tussi deine Nummer, ich geh dran, wenn sie anruft.

Das machte wir so und die Dame hatte nicht den blassesten Schimmer einer Ahnung, wen sie am Telefon hatte.

Yes, auf geht’s, wir hatten viel, viel Spaß!

 

Anrufer: Ja, hallo, Sie haben mir geschrieben und gemeint, mein Anzeigentext wäre geklaut und ich würde nicht wissen was ich tue.

Ich: Naja, nicht böse sein (man ist ja freundlich), aber wenn man zuerst Malamutewelpen anbietet und dann sind diese Welpen am nächsten Tag Huskys, fragt man sich doch, ob da alles rechtens läuft.

Anrufer: Malamuten und Huskys sind grundsätzlich dasselbe. Beide sind Schlittenhunde. Aber wenn man Malamuten reinschreibt, dann würden sich Malamutenmenschen melden und wenn man Husky reinschreibt, würden sich eben Huskyleute melden.

Ich: Das mag schon sein. Allerdings sind es zwei Rassen mit einem ganz unterschiedlichen Ursprung. Der Sibirien Husky kommt, wie der Name schon sagt, aus Sibirien, der Alaskan Malamute aus Alaska. Kontinental sehr weit auseinander. Der eine ist klein und leicht, der andere groß und schwer. Haben Ihre Hunde denn keine Papiere, aus denen hervorgeht, welcher Rasse sie angehören?

Anrufer: Nein, meine Hunde haben keine Papiere.

Ich: Und dann verpaaren Sie einfach irgendwas und geben diesem Dings einen Namen, in der Hoffnung, dass es stimmt. Richtig ist sowas aber nicht.

Anrufer: Ich weiß ja welcher Rasse sie angehören. Der Rüde ist ein Malamute und die Hündin ein Husky.

Ich: Also verkaufen sie Huskymixe?

Anrufer: Nein, die sind reinrassig.

Tochter beginnt schon den Kopf zu schütteln und zu lachen.

Ich: Ähm, eine Kreuzung aus einem Malamute und einem Husky ist aber nix reinrassiges, sondern ein Mix, und sowas kann man testen, wenn man schon keine Papiere hat.

Anrufer: Meine Hunde sind getestet.

Ich: Sie haben Ihre Hunde testen lassen und wissen noch immer nicht so ganz genau, ob es Malamuten oder Huskys sind.

Anrufer: Doch, das weiß ich.

Ich: Und welcher Rasse gehören Ihre Hunde jetzt an?

Anrufer: Das weiß ich nicht so genau.

Meine Tochter beginnt schon ziemlich deutlich zu lachen und sich an den Schädel zu greifen. Ich darf gar nicht hingucken, sonst kommt mir auch das Lachen aus.

Ich: Ah, Sie haben Ihre Hunde testen lassen, wissen aber nicht, welcher Rasse sie angehören. Sowas erliest man aus dem Ergebnis.

Anrufer: Ich bin ein behördlich genehmigter Züchter, ich teste alles, was die Behörde verlangt.

Ich: Und was ist das jetzt genau? Gibt es irgendwelche Gentests?

Anrufer: Die habe ich alle gemacht.

Ich: Was heißt „alle“?

Anrufer: Na, eben alle. Alle die verlangt werden.

Ich: Sie wissen aber schon, dass die Behörde keine genetischen Tests verlangt. Schon gar kein Screening.

Anrufer: Ich habe das aber alles gemacht.

Ich: Bei welchem Labor?

Anrufer: Da muss ich in den Unterlagen nachsehen. Auswendig weiß ich das nicht.

Meine Tochter fängt an zu grunzen.

Ich: Sie lassen Ihre Hunde testen und wissen nicht, welches Labor Sie dafür nutzen, wo es für Österreich und Deutschland eigentlich nur zwei gibt, die gut genutzt werden und wenn man nicht nach Amerika ausweicht.

Anrufer: Ich habe das beim Tierarzt machen lassen.

Ich: Naja, auf dem Befund steht eigentlich drauf, welches Labor getestet hat.

Anrufer: Kann schon sein. Auswendig weiß ich das nicht, ich müsste nachsehen.

Ich: Und wie schaut es mit Röntgenuntersuchungen aus?

Anrufer: Habe ich auch alles gemacht.

Ich: Ja, welche. Was haben Sie gemacht?

Anrufer: Eh, ja, dieses, wie heißt das gleich dieses H … H …

Ich: HD?

Anrufer: Ja, so heißt das. Meine Hunde haben kein HD.

Ich: Und das andere?

Es war schon richtig witzig, ständig Fragen zu stellen, die die gute Frau nicht beantworten konnte, weil sie schlicht keine Ahnung hatte.

Anrufer: Ja, ich glaube, das habe ich auch gemacht.

Ich: Net bös sein, aber Sie werden doch wissen, welche Röntgenuntersuchung Sie bei Ihren Hunden gemacht haben?

Anrufer: So ganz genau weiß ich das nicht, aber das steht alles in den Unterlagen. Kommen Sie mal vorbei und ich kann Ihnen das zeigen.

Ich: Das muss ich mir gut überlegen, denn ich komme nicht vorbei, um mir Hunde anzusehen, bei denen noch nicht mal sicher ist, welcher Rasse sie angehören und wo ich mir einen Welpen kaufe, der als reinrassig angegeben wird und dann ein Mix ist.

Anrufer: Meine Hunde sind reinrassig.

Ich: Ah, ich dachte, dass wüssten Sie nicht so genau.

Anrufer: Doch, dass weiß ich, denn die haben Papiere.

Das war der Moment, in dem mein Kind aus den Latschen kippte und gackerte wie ein Huhn und ich mir dachte: Verarscht die mich oder ist das wirklich ihr voller ernst.

Ich: Sie haben mir doch gerade vorhin erzählt, dass Ihre Hunde keine Papiere haben. Und auf einmal doch.

Anrufer: Ja, habe ich vergessen.

Schrei!!!!!

Ich: Sie haben vergessen, dass Ihre Hunde Papiere haben und sind sich jetzt sicher, dass sie reinrassig sind? Haben Sie eine Augenuntersuchung machen lassen?

Die Frage musste einfach sein.   

Anrufer: Ja, das haben wir auch gemacht.

Ich: Welche?

Anrufer: Die, die die Behörde verlangt.

Ich: Die Behörde verlangt keine Augenuntersuchung.

Anrufer: Bei mir schon, deswegen haben wir sie machen lassen.

Naja, kann ja sein … nein eigentlich nicht … aber lassen wir das mal so stehen.

Ich: Und was kam raus?

Anrufer: Ja, ganz in Ordnung sind sie nicht, aber es reicht für die Zucht.

Ich: Und wer sagt das?

Anrufer: Die Behörde.

Ich: Sie wissen aber schon, dass die Behörde kein Zuchtverein ist, oder? Welche Augenuntersuchung haben Sie denn machen lassen?

Das musste auch einfach sein.

Anrufer: Da muss ich auch in den Unterlagen nachsehen.

Ja, das habe ich mir fast gedacht.

Ich: Sie wissen aber schon, dass es normalerweise Zuchtvereine gibt, die sowas kontrollieren. Dass ist deren Job, nicht der Job der Behörde.

Anrufer: Meine Welpen haben Papiere.

Ich: Die Welpen haben Papiere? Das ist jetzt aber interessant. Was für Papiere denn?

Anrufer: Sie haben einen EU-Pass und einen Nachweis, dass sie gesund sind.

Ich: Und keine Erbkrankheiten haben. (Sarkasmus)

Anrufer: Genau.

Ich: Und wer hat das bestätigt.

Anrufer: Der Tierarzt.

Schade, nicht die Behörde. Grins. Meine Tochter musste in der Zwischenzeit zum Gartenschlauch ein paar Schlucke Wasser trinken, weil sie kaum noch atmen konnte, denn jede weitere dumme Antwort, hatte ein seltsames Gackern zur Folge und sie deutete an, sollte das so weitergehen, müsse sie sich irgendwann anpinkeln.

Ich: Unter Papieren verstehe ich eine Ahnentafel. Haben die Welpen sowas auch?

Anrufer: Das muss ich erst beantragen.

Was, bei der Behörde, gröhl?

Ich: Also fassen wir kurz zusammen. Sie haben zwei angeblich reinrassige Hunde, von denen sie nicht so genau wissen, welcher Rasse sie angehören, aber die Welpen sind auch reinrassig. Sie haben irgendwas testen lassen, bei einem unbekannten Labor und wissen nicht so genau, was geröntgt worden ist. Die Ahnentafel muss erst beantragt werden, für Welpen, bei denen unsicher ist, ob sie einer Rasse angehören oder nicht. Nur so zur Info! Wenn ich mir so einen Hund kaufe und bei dem veranlassten Rassetest rauskommt, dass die Welpen Mischlinge sind, dann ist mal Ihre Ahnentafel nix wert. Denn ein Malalmute-Husky-Mix ist keine Rasse. Zeigt sich, dass der Welpe auf einen Gendefekt auf betroffen ausgewertete wird, dann läuft hier was oberfaul, denn dann ist nix getestet worden. Ich soll also viel Geld für einen Welpen ausgeben, bei dem man nix so genau weiß. Ich weiß nicht, wenn Sie Züchter bleiben wollen, würde ich mir überlegen, was ich so verkaufe. Bleiben Sie einfach bei der Wahrheit und sagen sie Malamute-Mix oder Husky-Mix dazu, und fügen Sie an, dass Sie keine Ahnung haben. Das wäre jedenfalls ehrlich.

 

Die Dame hat aufgelegt, meine Tochter holte tief Luft und bekam sich kaum noch ein und ich bemerkte für mich … sowas gibt’s doch gar nicht! Werden so die Leute über den Tisch gezogen? Man verkauft irgendwas, weiß es selber nicht mal, behauptet, man habe Vorsorgeuntersuchungen gemacht, weiß aber nicht welche …. ahhhhhh. Ich weiß doch, ob ich mit meinem Hund zum HD oder ED-Röntgen gefahren bin. Ich weiß im Normalfall auch, ob ich ein Screening bei Feragen hab machen lassen oder nur einzelne Tests bei Labogen. Im Regelfall weiß ich auch, ob ich mit meinem Hund bei einem Augenarzt war, um die Augen untersuchen zu lassen und normalerweise sagt einem der Tierarzt, ob es zuchtrelevant ist oder nicht, wenn etwas nicht stimmt.

Ich gebe zu, ich zweifelte etwas an mir selbst und mir wurde einmal mehr klar, wie wichtig es ist, den Leuten zu sagen, dass sie nicht alles glauben sollen, was so erzählt wird. Die angeblichen Züchter verkaufen heutzutage Welpen um viel Geld, ohne ein Zuchtfundament zu haben. Sie hoffen darauf, dass der Hundekäufer einfach nicht nachfragt und keine Ahnung hat. Und es gibt viele Menschen, die wirklich keine Ahnung haben. Sie kaufen einen Welpen, weil er süß ist, und glauben einen Rassehund zu besitzen, der er nicht ist. Ja, es gibt Mix-Rassen, der Sandros gehört dazu, genauso wie der Tamaskan oder der Elo. Es gibt Designerrassen, die nur in der ersten Generation funktionieren. Darunter fallen sämtliche Doodles. Labradoodle, Pekipoo, Golden Doodle, Cockerpoo, und was weiß ich, was noch alles mit dem Pudel gekreuzt wird. Das ist schon in Ordnung, man kann darüber lesen. Aber wenn man bei einem Züchter anruft, dann sollte er wissen, welche genetischen Krankheiten beim Hund getestet worden sind, da es neben rassespezifischen eben auch Gendefekte gibt, die alle Hunde betreffen. DM zum Beispiel. Oder eben sehr viele Hunde betreffen. MDR1 ist hier zu nennen. Aber es gibt viele, viele Züchter, die wissen davon nichts. Die haben keine Ahnung und verlangen Unsummen für einen Welpen. Fragt man dann: Ist der Hund auf DM getestet, ist die Antwort oft „ja“. Fragt man bei welchem Labor … man muss nachsehen, man weiß es nicht genau, fällt nicht ein, und, und, und. Ich weiß doch auch, ob ich Feragen oder Labogen nutze und ich weiß auch, dass es Embark gibt. Fragt man weiter nach Röntgenuntersuchungen, reden sich auch viele Züchter raus und oft kommt die Meldung: Der Tierarzt hat gesagt, meine Hunde sind gesund. Tja, den Tierarzt brauche ich auch. Der muss einen Laserblick haben, sodass er in den Hund hineinschauen kann, ob alles in Ordnung ist. Wir, die wirklich gesunde Hunde haben wollen, machen diese Untersuchungen ja nicht aus Spaß, sondern um einem möglichen Defekt züchterisch begegnen zu können, was ich aber nicht kann, wenn ich nichts davon weiß.

Leute, egal welchen Hund ihr euch zulegen wollt, ganz wurscht welche Rasse, erkundigt euch ein bisschen. Fragt nach. Glaubt bitte nicht alles, was die Leute euch so erzählen. Gute Züchter wissen, welchen Untersuchungen sie wo gemacht haben und können das auch postwendend nennen. Sie wissen meist über Farben gut bescheid auch, wie sich was vererbt. Es gibt keine Garantie für eine 100% gesunden Hund, weil unsere Hunde Lebewesen sind. Aber wenn ich mir bewusst einen Franz. Bully kaufe, mit möglichst kurzer Schnauze, kann man nicht von gesund sprechen, lege ich mir einen Collie zu, ohne Testergebnisse auf Collie relevante Gendefekte, könnte es zu Problemen kommen, wenn so ein Hund auf eine Krankheit hin betroffen ist. Lege ich mir einen silbernen Labrador, oder einen isabellfarbenen Mastiff zu, dann hat Dilute zugeschlagen. Ein Farbaufheller, der von vielen Hunden nicht vertragen wird. Mir ist klar, dass jemand, der keine Ahnung hat, nie was damit zu tun hatte, sehr schnell zum Opfer werden kann. Es kann gutgehen, es kann aber auch schiefgehen. Auch beim besten Züchter kann mal etwas schiefgehen. Aber die Wahrscheinlichkeit einen MDR1 oder DM-betroffenen Hund bei einem Züchter zu erstehen, der testen lässt, ist eher gering, bis gar nicht vorhanden.

Kurzes Beispiel: Mir erzählte ein Züchter von Berner Sennenhunden, dass seine Hunde auf Exon 1 und Exon 2 getestet sind. Ich musste ihm erklären, dass Exon 1 und 2 nur Varianten von DM sind, die beim Berner Sennenhund rassespezifisch auftreten können, neben ein paar anderen Dingen, die nicht ganz unwichtig wären. Davon hatte dieser Züchter auch keine Ahnung und ich denke mir schon, dass man sich dieses Wissen aneignen sollte, um möglichen Defekten züchterisch entgegentreten zu können. Egal, über welchen Verein man züchtet, die für meinen Geschmack, auch mehr Befunde verlangen sollten, um eben der Verbreitung von Krankheiten entgegenzuwirken. Aber viele Zuchtvereine halten sich das sehr zurück und verlangen wenig bis gar nichts. Bei einem deutschen Zuchtverband erhielt ich sogar die Aussage: Wir registrieren alles, was eine Ahnentafel hat. Untersuchungen sind Sache des Züchters. Aber viele „Kunden“ verfallen dem Glauben, bei einem Hund mit Papieren ist alles gemacht worden. Das ist noch lange nicht der Fall, auch nicht bei der geheiligten FCI, wie wir schon mehrfach feststellen konnten.

 

Braucht jemand Rat oder Hilfe. Ihr könnt mir gerne schreiben. Ich helfe so gut ich kann weiter und net böse sein, wenn ich einmal etwas nicht weiß. Aber meist bin ich sehr neugierig und finde es raus, grins.