Der nächste Wurf ist da und einmal mehr …. viele Welpen
Wurftag: 10.09.2024
Wurfstärke: 8 Rüden / 4 Hündinnen
Wurfklass. C
Frühestmögliche Abgabe: um den 4.11.2024 herum (kann natürlich auch später sein, wenn jemand das möchte)
Mutter:
Yukon Alaska Anchorage
Alaskan Malamute
(der kleinere und leichter Lauftyp)
Yukon Alaska Anchorage (Anky)
HD – B/B, ED – O, OCD – kein Hinweis
Getestet auf 250 mögliche vererbbare Erkrankungen darunter AMPN, DM, MH, CDPA, PRA und viele mehr. Ergebnis: keine Mutation gefunden
Farbcode: aw/aw, B/B (kein Träger von braun), kein Dilute D/D, keine Merle, E/E, ky/ky
ECVO mit Gonioskopie: kein Hinweis
Anky in ihrem Leben
Anky ist eine Malamutehündin, die aus unserer Zucht stammt, weswegen wir wissen, dass Ahyoka (Ankys Mama) ihr charmantes Wesen und ihre Folgsamkeit weitergibt. Wir wollen keine zickigen oder gar aggressiven Malamuten (die es durchaus gibt), sondern Begleiter, Hunde, die man anspannen kann, ohne dass sie sich fressen, die beim Rad mitlaufen, ohne im Nebel zu verschwinden, die reagieren, wenn man ihnen etwas sagt, ohne sich mit betonender Sturheit durchsetzen zu wollen. Anky ist eine äußerst folgsame Hündin und wenn jemand sagt, einen Nordländer kann man nicht von der Leine lassen, der jagt endlos, dann kann er mich gerne mal begleiten, denn es ist durchaus machbar, auch einen Nordländer dazu zu bringen, sich zu binden und einen Mensch als Boss zu akzeptieren. Bei Anky gar kein Problem. Sie ist das, was ich mir unter einem souveränen Familienhund vorstellte, weswegen der Malamute den Sandros auch sehr dominiert. Wir glauben, dass es eine gute Anpaarung wird, mit Welpen, die sich auch wieder souverän in ihrer Art zeigen. Anky ist Träger der blauen Augen.
Vater:
Sahaptin of Silvermoon
Sandros Leisha Dog
Klass. C
Sahaptin of Silvermoon
HD – A/B, ED – O, OCD – kein Hinweis
Getestet auf 250 mögliche vererbbare Erkrankungen darunter MDR 1, DM, PRA, CDPA und viele mehr. Ergebnis: keine Mutation gefunden
Farbcode: aw/at, B/B, kein Dilute D/D, keine Merle, E/E, ky/ky
ECVO mit Gonioskopie: kein Hinweis
Sahaptin in seinem Leben:
Sahaptin hat in seinen Genen viel Wolfhund, obwohl er selbst vom Wesen her davon nicht viel zeigt. Er ist ein sportlicher Knabe mit Biss und der einzige Hund im Rudel, dem ich zutraue, dass er Haus und Hof aktive verteidigt, ohne es gelernt zu haben. Während viele unserer Hunde einem Einbrecher noch beim Hinaustragen helfen würden, könnte es sein, dass er das zu verhindert versucht. Dabei arbeitet er viel mit Blick und Körper. Eine Memme ist er nicht, aber besonders aufgeschlossen Fremden gegenüber ist er auch nicht. Er will in Ruhe gelassen werden. Kein Streicheln, kein Kuscheln, jedenfalls von Fremden nicht. Von uns, gerade von mir, schon. Er ist äußerst folgsam, an der Jagd stark interessiert, lässt sich aber abrufen. Im Gespann ein Geher, der aber nicht führen möchte. Das Denken überlässt er lieber anderen. Um seinen hohen Wolfhundanteil etwas auszugleichen, haben wir für ihn diese Malamutpartnerin gewählt, die er auch durchaus mag, damit die Scheue des Wolfhundes nicht so wirklich Fuß fassen kann. Sahaptin hat blaue Augen, weswegen es durchaus Welpen gehen wird, die blaue Augen haben.
Nachfolgend bitte auf den Titel klicken, um Infos über die Vergabe, Fütterung, Preise, Hundetaxi, usw. zu erhalten
Welpenvideos findest du hier:
Auch schon wieder eine Woche alt
Die haben auch mächtig aufgeholt. So klein wie sie gewesen sind, so propper sind sie jetzt schon. Mama Anky ist auch ständig bei ihnen (was ja bei dem Regen bestimmt sehr, sehr ungut ist, hahahaha) und die Kids hängen immer an irgendeiner Zitze. Auch sie frisst wie ein Mähvergaser und somit gibt sie Milch wie eine Kuh. Für die Welpen war der Zeitpunkt gar nicht so schlecht gewählt. Es war nicht mehr heiß, vom Regen haben sie nichts mitbekommen und auch für die Mutti ist es angenehm.
Die Welpen gerade mal einen Tag alt
Es war Windy, die mich mitten in der Nacht (ich glaube, es war so gegen drei Uhr) geweckt und damit angekündigt hat, dass sich was tut. Grundsätzlich vertraue ich meinen Hündinnen und bewachse sie nicht bei Geburten, denn sie wissen genau, was sie zu tun haben. So auch Anky. Sie hat abends noch normal gefressen und nichts Wirkliches angezeigt. Auch als sie um zehn noch mal Pinkeln gegangen ist, hat sich noch nicht wirklich was getan. Muss sich in der Nacht schlagartig geändert haben. Sie ist in die Wurfbox gegangen und hat einfach mal so angefangen zu werfen. Hunde wissen, wie das geht und je mehr man sie damit in Ruhe lässt, desto souveräner machen sie das auch. Anky ist keine, die dabei die Nähe von Menschen braucht. Man darf gucken gehen, aber sie zeigt deutlich an: Geh kum, ich kann das. Lass mich in Ruhe. So war es auch. Verteilt bis zum frühen Nachmittag des Tages hat sie dann einen munteren Haufen von 12 Welpen geboren. Und wie Anky nunmal so ist …. raus will sie nicht. Nur noch Mama.
Natürlich kann man sich bei Interesse jetzt schon melden, aber besucht dürfen die Welpen erst im alter von 14 Tagen werden.
Die Infektionsgefahr ist jetzt einfach noch zu hoch und man könnte sonst Keime mit reinbringen, die keiner brauchen kann.